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Der Milseburgradweg
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27 Kilometer ist er lang und verläuft auf der ehemaligen Rhönbahntrasse.
Der Milseburgradweg beginnt vor den Toren Fuldas. Er führt von
Petersberg / Götzenhof über Hofbieber an Elters vorbei zum Kernstück der
Strecke, dem Milseburgtunnel.
"So was gibt´s ganz selten: Ein ehemaliger Bahntunnel, der mit dem
Fahrrad befahren werden kann".
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Das Tunnelende gibt den Blick auf die hohe Rhön frei, und von hier an geht
es abwärts in das Ulstertal Richtung Hilders wo der Milseburgradweg endet.
Das absolute Highlight ist natürlich der Milseburgtunnel der
mit seinen 1172 Metern länge etwas oberhalb von Elters liegt
(ca. 10-15 min Fußmarsch).
Erfrischende 8-10 Grad sorgen bei dieser sportlichen Betätigung
im Tunnel für Abkühlung.
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Der Milseburgtunnel wurde in seiner ganzen Länge ausgemauert, teilweise
ist der gemauerte Mantel 1m dick.
Zur Sicherheit der Radfahrer wird der Tunnel videoüberwacht und eine
Notrufsäule im Tunnel ist vorhanden.
Die Beleuchtung erfolgt über umweltschonende Natriumdampflampen, die
von Bewegungs- meldern gesteuert werden.
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Im Winter ist der Milseburgtunnel übrigens geschlossen, weil Fledermäuse
dort ihr Schläfchen halten.
Der Weg ist ausschließlich für Radfahrer, Inlineskater und Fußgänger, für
Vierbeiner herrscht allerdings Leinenpflicht.
Pferde hingegen haben Milseburgweg-Verbot.
Als Freizeit und Kulturangebote auf der Strecke wären beispielsweise der
Wasserspielplatz in Petersberg-Steinau zu nennen, Schloss Bieberstein bei
Hofbieber, der Naturkunde-Lehrpfad in Hilders, das Naturkunde-Museum
in Tann und natürlich die 875 Meter hohe Milseburg, die mit Ihrem
eindrucksvollen Gipfelmassiv einen beeindruckenden Rundumblick bietet.
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Ein beliebtes Wanderziel für jung und alt.
Die Berghütte am Gipfel ist immer einen Besuch wert. Wer dort ein wenig
länger verweilt und den Abstieg im Hellen nicht mehr schafft, kann sich
dort mit Fackeln versorgen und einen tollen Abstieg erleben.
Im gediegenen Fackellicht macht der Abstieg doppelt soviel Spaß.
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